ehm bei A6, 7 und 8 .. reicht das, wenn man nur einen satz mit den bedeutungen schreibt ? also z.B. Integration bedeutet, Einglierderung.
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ehm bei A6, 7 und 8 .. reicht das, wenn man nur einen satz mit den bedeutungen schreibt ? also z.B. Integration bedeutet, Einglierderung.
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Beiträge: | 54 |
Registriert am: | 13.01.2011 |
Im Prinzip ja, aber es wäre noch ganz günstig, wenn du jeweils ein Beispiel bringst, z.B. "Integration" bedeutet Eingliederung, d.h.jemand, der z.B. nach Deutschland kommt, fügt sich in die Regeln und Werte unseres Landes ein."
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Könnte man bei der A13 das so schreiben :
Eine Ghettoisierung ist, wenn sich die Anzahl von Ausländern in einem bestimmten Wohnviertel erhöht und Deutsche die dort wohnen nach und nach abwandern.
?
Beiträge: | 54 |
Registriert am: | 13.01.2011 |
Besser: "Ghettoisierung" bedeutet, dass sich in einer Gegend (z.B. Stadtteil) die Anzahl von Menschen einer bestimmten (z.B. sozialen oder religiösen) Herkunft erhöht, während die Menschen anderer Herkunft die Gegend verlassen.
Beiträge: | 308 |
Registriert am: | 07.01.2011 |
Sind auf und abwertende Vorurteile fast das gleiche wie positive und negative Vorurteile?
Weil ich verstehe den Unterschied irgendwie nicht..
Beiträge: | 54 |
Registriert am: | 13.01.2011 |
ähm, reicht dass, wenn man bei A.9 schreibt: "...weil die Arbeitszeit seit 1957 verkürzt worden war und die Bundeswehr (500000 Mann) aufgebaut wurde." kann man das so schreiben? ;D
Beiträge: | 17 |
Registriert am: | 13.01.2011 |
kann man bei A.19 schreiben, das viele bootsflüchtlinge aus dem boot geworfen werden, weil kein Platz mehr ist, und das viele sich hier nicht zurecht finden ?!
Beiträge: | 17 |
Registriert am: | 13.01.2011 |
@Jacii: Es gibt einen Unterschied. Hierzu ein Beispiel: Wenn ich sage, "Jacqueline wird eine gute Sowiarbeit schreiben" und diese Behauptung darauf stütze, dass die letzten beiden Arbeiten gut waren, ist dies ein positives Vorurteil, weil ich mir aus positiven Tatsachen der Vergangenheit ein positives Urteil über die Zukunft bilde.
Wenn ich allerdings sage, "Jacqueline ist allgemein eine gute Schülerin", ist dies ein aufwertendes Vorurteil, denn ich habe für diese Behauptung keine ausreichenden Tatsachenbeweise und werte dich aufgrund von Wunschdenken/ persönlicher Sympathie auf.
Man kann also sagen, dass der objektive Wahrheitsgehalt eines positiven Vorurteils größer ist als der eines aufwertenden Vorurteils.
@A9: Da fehlt noch die undurchlässigere Grenze zur DDR.
@A19: ...kann man, aber es gibt natürlich noch weitere Gefahren/Probleme, wie z.B. Boot geht unter, erwischt werden, keine Arbeit finden, im Ziellland ausgebeutet/versklavt werden...
Beiträge: | 308 |
Registriert am: | 07.01.2011 |
aaah danke.. jetzt habe ich das verstanden
also wäre das ein abwertendes Vorurteil :
wenn ein Schüler immer schlechte noten schreibt und man davon ausgeht, dass die nächste Arbeit auch eine schlechte wird.
Beiträge: | 54 |
Registriert am: | 13.01.2011 |
Eben NICHT, denn wenn der Schüler immer schlechte Noten schreibt, sind das ja Tatsachen und somit ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es wieder schlecht wird. Also: negatives Vorurteil!
Beiträge: | 308 |
Registriert am: | 07.01.2011 |
uups..
dann so :
Ein Schüler schreibt immer schlechte Mathenoten.
Wenn ich jetzt sage, dass er in allen Fächern schlechte Noten schreibt, ist das ein Abwertendes Vorurteil !
Beiträge: | 54 |
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